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   VG Augsburg, 24.10.2017 - Au 8 K 17.829   

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VG Augsburg, 24.10.2017 - Au 8 K 17.829 (https://dejure.org/2017,46905)
VG Augsburg, Entscheidung vom 24.10.2017 - Au 8 K 17.829 (https://dejure.org/2017,46905)
VG Augsburg, Entscheidung vom 24. Oktober 2017 - Au 8 K 17.829 (https://dejure.org/2017,46905)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    GG Art. 12 Abs. 1, Art. 19 Abs. 4; LwMstrPrV § 3, § 4, § 5, § 7 Abs. 3; BayLHBPO § 3, § 4 Abs. 1, § 10 Abs. 2 S. 1, § 11 Abs. 1; BayVwVfG Art. 21 Abs. 1 S. 1
    Schriftliche Begründung der Prüferbewertung eines Arbeitsprojekts

  • rewis.io

    Schriftliche Begründung der Prüferbewertung eines Arbeitsprojekts

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (33)

  • BVerwG, 19.05.2016 - 6 B 1.16

    Offene Zweitbewertung und Nachbewertung von Klausuren der Zweiten Juristischen

    Auszug aus VG Augsburg, 24.10.2017 - Au 8 K 17.829
    Das Überdenken der Prüfungsbewertung findet für jeden beteiligten Prüfer seinen Abschluss mit der jeweiligen schriftlichen Niederlegung des Ergebnisses (vgl. BVerwG, B.v. 19.5.2016 - 6 B 1.16 - juris Rn. 14; B.v. 9.10.2012 - 6 B 39.12 - juris Rn. 6 und 9; B.v. 10.10.1994 - 6 B 73.94 - juris Rn. 20; U.v. 30.6.1994 - 6 C 4.93 - juris Rn. 22; U.v. 24.2.1993 - 6 C 32.92 - juris Rn. 18).

    Schließlich ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (B.v. 19.5.2016 - 6 B 1.16 - juris Rn. 12 - 14 m.w.N.) die offene Zweitbewertung, d. h. die Bewertung der Prüfungsleistung durch den Zweitprüfer in Kenntnis der Bewertung des Erstprüfers, mit dem prüfungsrechtlichen Gebot der Chancengleichheit und dem Gebot der fairen Gestaltung des Prüfungsverfahrens vereinbar.

    Die gebotene Eigenständigkeit wird folglich durch die Kenntnis der jeweils anderen Stellungnahme im Überdenken nicht in Frage gestellt (vgl. BVerwG; B.v. 19.5.2016 - 6 B 1.16 - juris Rn. 28; B.v. 18.12.1997 - 6 B 69.97 - juris Rn. 6).

    Wie oben dargelegt begegnet es schließlich auch keinen durchgreifenden rechtlichen Bedenken, wenn - wie hier - im Überdenkungsverfahren die Nachbewertung der Prüfungsleistung durch den Zweitprüfer in Kenntnis der Nachbewertung des Erstprüfers erfolgte (siehe BVerwG, B.v. 19.5.2016 - 6 B 1.16 - juris Rn. 12 - 14 m.w.N.).

  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

    Auszug aus VG Augsburg, 24.10.2017 - Au 8 K 17.829
    Prüfungsspezifische Wertungen, die keinen von den Gerichten zu kontrollierenden Verstoß erkennen lassen, bleiben der Letztentscheidungskompetenz der Prüfer überlassen (vgl. BVerfG, B.v. 17.4.1991 - 1 BvR 419/81 - BVerfGE 84, 34/50 ff.; B.v. 17.4.1991 - 1 BvR 1529/84 - BVerfGE 84, 59/77 ff.; BVerwG, B.v. 16.8.2011 - 6 B 18.11 - juris Rn. 16; BayVGH, B.v. 26.3.2014 - 7 ZB 14.389 - juris Rn. 9).

    Vielmehr hat das Gericht aufgrund hinreichend substantiierter Einwendungen des Prüflings - notfalls mit sachverständiger Hilfe - darüber zu befinden, ob eine vom Prüfer als falsch bewertete Lösung im Gegensatz zu dessen Beurteilung richtig oder zumindest vertretbar ist, sog. Antwortspielraum des Prüflings (vgl. BVerfG, B.v. 17.4.1991 - 1 BvR 419/81 u.a. - BVerfGE 84, 34/55; BayVGH, U.v. 13.8.2003 - 7 B 02.1652 - juris Rn. 15).

    Soweit es den Grundsatz der Chancengleichheit betrifft, ist in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts geklärt, dass für vergleichbare Prüflinge soweit wie möglich vergleichbare Prüfungsbedingungen und Bewertungskriterien gelten müssen; mit diesem Grundsatz wäre es unvereinbar, wenn einzelne Kandidaten, die zur Wahrung ihrer Rechte einen Verwaltungsprozess anstrengen, die Chance einer vom Vergleichsrahmen unabhängigen Bewertung erhielten (vgl. BVerfG, B.v. 17.4.1991 - 1 BvR 419/81 - BVerfGE 84, 34/52; BVerwG, U.v. 9.12.1992 - 6 C 3.92 - BVerwGE 91, 262/273).

  • BVerwG, 09.12.1992 - 6 C 3.92

    Prüfungsrecht - Bewertung - Schriftliche Begründung - Effektiver Rechtsschutz -

    Auszug aus VG Augsburg, 24.10.2017 - Au 8 K 17.829
    Soweit es den Grundsatz der Chancengleichheit betrifft, ist in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts geklärt, dass für vergleichbare Prüflinge soweit wie möglich vergleichbare Prüfungsbedingungen und Bewertungskriterien gelten müssen; mit diesem Grundsatz wäre es unvereinbar, wenn einzelne Kandidaten, die zur Wahrung ihrer Rechte einen Verwaltungsprozess anstrengen, die Chance einer vom Vergleichsrahmen unabhängigen Bewertung erhielten (vgl. BVerfG, B.v. 17.4.1991 - 1 BvR 419/81 - BVerfGE 84, 34/52; BVerwG, U.v. 9.12.1992 - 6 C 3.92 - BVerwGE 91, 262/273).

    Weder der aus Art. 12 Abs. 1 GG folgende Grundrechtsschutz durch eine entsprechende Gestaltung des Prüfungsverfahrens noch das Gebot des effektiven Rechtsschutzes verbieten es, eine Bewertung der Prüfungsleistung mit entsprechender (neuer) Begründung durch die ursprünglichen Prüfer auch im Verlauf des Verwaltungsstreitverfahrens nachzuholen und auf diese Weise einen früheren Begründungsmangel zu korrigieren (vgl. BVerwG, U.v. 9.12.1992 - 6 C 3.92 - BVerwGE 91, 262 - juris Rn. 38 f.).

    Die maßgeblichen Gründe, die den Prüfer zu der abschließenden Bewertung veranlasst haben, sind zwar nicht in den Einzelheiten, aber doch in den für das Ergebnis ausschlaggebenden Punkten erkennbar (vgl. BVerwG, U.v. 9.12.1992 - 6 C 3.92 - BVerwGE 91, 262 - juris Rn. 28).

  • BVerwG, 18.12.1997 - 6 B 69.97

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verstoß einer

    Auszug aus VG Augsburg, 24.10.2017 - Au 8 K 17.829
    Diese Rechtsgrundsätze sind auch auf das Überdenken der Leistungsbewertungen aufgrund von Einwendungen des Prüflings anzuwenden (siehe auch: BVerwG, B.v. 18.12.1997 - 6 B 69.97 - juris Rn. 6 m.w.N.).

    Die gebotene Eigenständigkeit wird folglich durch die Kenntnis der jeweils anderen Stellungnahme im Überdenken nicht in Frage gestellt (vgl. BVerwG; B.v. 19.5.2016 - 6 B 1.16 - juris Rn. 28; B.v. 18.12.1997 - 6 B 69.97 - juris Rn. 6).

  • BVerwG, 24.02.1993 - 6 C 32.92

    Prüfungsrecht - Ungewöhnliche persönliche Belastungen - Vorverfahren

    Auszug aus VG Augsburg, 24.10.2017 - Au 8 K 17.829
    Der Prüfling muss wirkungsvolle Hinweise geben, d.h. die Einwände müssen konkret und nachvollziehbar begründet werden (vgl. BVerwG, B.v. 5.10.2009 - 6 PKH 6.09 - juris Rn. 5; B.v. 18.12.2008 - 6 B 70.08 u.a. - juris Rn. 7; B.v. 8.11.2005 - 6 B 45.05 - juris Rn. 10; U.v. 24.2.1993 - 6 C 32.92 - juris Rn. 19).

    Das Überdenken der Prüfungsbewertung findet für jeden beteiligten Prüfer seinen Abschluss mit der jeweiligen schriftlichen Niederlegung des Ergebnisses (vgl. BVerwG, B.v. 19.5.2016 - 6 B 1.16 - juris Rn. 14; B.v. 9.10.2012 - 6 B 39.12 - juris Rn. 6 und 9; B.v. 10.10.1994 - 6 B 73.94 - juris Rn. 20; U.v. 30.6.1994 - 6 C 4.93 - juris Rn. 22; U.v. 24.2.1993 - 6 C 32.92 - juris Rn. 18).

  • VG Augsburg, 18.03.2015 - Au 3 K 14.881

    Prüfungsrecht; Meisterprüfung für den Beruf Hauswirtschafter/in; Nichtbestehen;

    Auszug aus VG Augsburg, 24.10.2017 - Au 8 K 17.829
    Auch - ggf. ergänzende - Stellungnahmen der Prüfer in der mündlichen Verhandlung können den Überdenkungsanspruch erfüllen (vgl. BVerwG, B.v. 2.5.1996 - 6 B 75.95 - juris Rn. 8; B.v. 15.9.1994 - 6 B 42.94 - juris Rn. 4; BayVGH, U.v. 19.3.2004 - 7 BV 03.1953 - juris Rn. 49; VG Augsburg, U.v. 18.3.2015 - Au 3 K 14.881 - juris Rn. 49).

    Unabhängig davon haben die beteiligten Prüfer jedenfalls in der mündlichen Verhandlung zu den im Widerspruchs- und ergänzend im Klageverfahren vorgebrachten Rügen des Klägers nochmals Stellung genommen und in diesem Rahmen hinreichend Gelegenheit zur Überdenkung ihrer Bewertung erhalten (vgl. VG Augsburg, U.v. 18.3.2015 - Au 3 K 14.881 - juris Rn. 49).

  • BVerwG, 24.02.1993 - 6 C 35.92

    Juristische Staatsprüfung Rheinland-Pfalz - Art. 12 GG, Rechtsschutz gegen

    Auszug aus VG Augsburg, 24.10.2017 - Au 8 K 17.829
    Fachliche Meinungsverschiedenheiten zwischen Prüfer und Prüfling sind der gerichtlichen Kontrolle nicht entzogen (vgl. BVerwG, U.v. 24.2.1993 - 6 C 35.92 u.a. - NVwZ 1993, 686).

    Es obliegt dem Prüfling, konkret darzulegen, wo die Korrektur von Prüfungsleistungen nach seiner Auffassung Bewertungsfehler aufweist, indem er substantiiert Einwendungen gegen Prüferbemerkungen und -bewertungen erhebt (vgl. BVerwG, U.v. 24.2.1993 - 6 C 35.92 - BVerwGE 92, 132/138).

  • BVerwG, 09.10.2012 - 6 B 39.12

    Prüfungsrecht; Überdenken der Bewertung von Prüfungsleistungen im Rahmen eines

    Auszug aus VG Augsburg, 24.10.2017 - Au 8 K 17.829
    Weiter wurde unter Wiederholung der Ausführungen im Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 9. Oktober 2012 (6 B 39.12 - juris Rn. 5 ff.) dargelegt, dass die gemeinsame Stellungnahme der beiden Prüfer der praktischen Arbeitsunterweisung vom 17. Januar 2017 verfahrensfehlerhaft ergangen sei.

    Das Überdenken der Prüfungsbewertung findet für jeden beteiligten Prüfer seinen Abschluss mit der jeweiligen schriftlichen Niederlegung des Ergebnisses (vgl. BVerwG, B.v. 19.5.2016 - 6 B 1.16 - juris Rn. 14; B.v. 9.10.2012 - 6 B 39.12 - juris Rn. 6 und 9; B.v. 10.10.1994 - 6 B 73.94 - juris Rn. 20; U.v. 30.6.1994 - 6 C 4.93 - juris Rn. 22; U.v. 24.2.1993 - 6 C 32.92 - juris Rn. 18).

  • BVerwG, 08.03.2012 - 6 B 36.11

    Prüfungsrecht; Begründung von Prüfungsbewertungen; Notenstufe "ungenügend" im

    Auszug aus VG Augsburg, 24.10.2017 - Au 8 K 17.829
    Hierzu zählen etwa die Punktevergabe und Notengebung, soweit diese nicht mathematisch determiniert sind, die Einordnung des Schwierigkeitsgrades einer Aufgabenstellung, bei Stellung verschiedener Aufgaben deren Gewichtung untereinander, die Würdigung der Qualität der Darstellung, die Gewichtung der Stärken und Schwächen in der Bearbeitung sowie die Gewichtung der Bedeutung eines Mangels und einzelner positiver Ausführungen im Hinblick auf die Gesamtbewertung (vgl. BVerwG, B.v. 2.6.1998 - 6 B 78.97 - juris Rn. 3 f.; B.v. 16.8.2011 - 6 B 18.11 - juris Rn. 16; B.v. 8.3.2012 - 6 B 36.11 - NJW 2012, 2054; BayVGH, B.v. 3.2.2014 - 7 ZB 13.2221 - juris Rn. 8).
  • BVerwG, 30.06.1994 - 6 C 4.93

    Notwendigkeit eines verwaltungsinternen Kontrollverfahrens bei Einwendungen gegen

    Auszug aus VG Augsburg, 24.10.2017 - Au 8 K 17.829
    Das Überdenken der Prüfungsbewertung findet für jeden beteiligten Prüfer seinen Abschluss mit der jeweiligen schriftlichen Niederlegung des Ergebnisses (vgl. BVerwG, B.v. 19.5.2016 - 6 B 1.16 - juris Rn. 14; B.v. 9.10.2012 - 6 B 39.12 - juris Rn. 6 und 9; B.v. 10.10.1994 - 6 B 73.94 - juris Rn. 20; U.v. 30.6.1994 - 6 C 4.93 - juris Rn. 22; U.v. 24.2.1993 - 6 C 32.92 - juris Rn. 18).
  • BVerwG, 10.10.1994 - 6 B 73.94

    Verfassungsmäßigkeit der Regelung einer Sperre für die Zulassung zur mündlichen

  • BVerwG, 08.11.2005 - 6 B 45.05

    Prüfung; mündliche Prüfung; Begründung; Einwände; substantiierte Einwände;

  • BVerwG, 11.06.1996 - 6 B 88.95

    Rechtmäßigkeit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

  • BVerwG, 18.12.2008 - 6 B 70.08

    Befassung von Korrektoren mit der Berufungsbegründung als eine von Amts wegen

  • BVerwG, 02.06.1998 - 6 B 78.97

    Bewertung einer Klausur in einer juristischen Staatsprüfung als "ungenügend" bei

  • VGH Bayern, 03.02.2014 - 7 ZB 13.2221

    Mündliche Abiturprüfung (Kolloquium); Notenermittlung; Bewertungsbegründung;

  • VGH Bayern, 19.03.2004 - 7 BV 03.1953

    Zweite Juristische Staatsprüfung, Antrag auf Aufhebung und Zurückverweisung;

  • BVerwG, 05.10.2009 - 6 PKH 6.09

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision bzgl. der Rechtmäßigkeit einer

  • BVerwG, 15.09.1994 - 6 B 42.94

    Klage gegen den Bescheid über das Nichtbestehen der Zweiten Juristischen

  • BVerwG, 02.05.1996 - 6 B 75.95

    Rechtmäßigkeit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

  • VGH Bayern, 04.12.1998 - 7 ZB 98.2422
  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 1529/84

    Mulitple-Choice-Verfahren

  • BVerwG, 24.02.1993 - 6 C 38.92

    Kostenentscheidung - Prüfungsrecht - Vorverfahren - Neubewertung

  • BVerwG, 11.04.1996 - 6 B 13.96

    Prüfungsrecht: Kein Anspruch auf Neubewertung einer fehlerhaften mündlichen

  • BVerwG, 16.04.1980 - 7 B 58.80

    Unmöglichkeit des Ausgleichs eines bei der Leistungserhebung unterlaufenen

  • VGH Bayern, 15.10.2009 - 22 ZB 08.834

    Meisterprüfung im Friseurhandwerk; Aufhebung der Prüfungsentscheidung wegen

  • VGH Bayern, 17.11.2014 - 22 ZB 14.1633

    Abschlussprüfung im anerkannten Ausbildungsberuf Landwirt

  • VGH Bayern, 14.12.2010 - 7 ZB 10.2108

    Übersetzer- und Dolmetscherprüfung; Bewertung einer Klausurarbeit mit der Note

  • VGH Bayern, 13.08.2003 - 7 B 02.1652

    Prüfungsrecht Humanmedizin, Umfang der gerichtlichen Kontrolle von Fragestellung

  • VGH Bayern, 26.03.2014 - 7 ZB 14.389

    Zweite Juristische Staatsprüfung; Bewertung von Klausurbearbeitungen; Bemängelung

  • VGH Bayern, 30.04.1998 - 7 B 97.2986
  • VGH Bayern, 11.07.2003 - 22 B 02.3037
  • VG Augsburg, 18.12.2001 - Au 9 K 00.1255
  • VG Augsburg, 24.10.2017 - Au 8 K 17.830

    Gerichtliche Kontrolle einer Meisterprüfung für den Beruf Landwirt

    Mit Telefax vom 18. Oktober 2017, das mit Anschreiben im Parallelverfahren Au 8 K 17.829 übermittelt worden ist, wurden jeweils eine weitere Äußerung der Zweitprüfer der Hausarbeit und der praktischen Meisterarbeit vom 2. Oktober 2017 und vom 18. Oktober 2017 vorgelegt.

    (1) Im Parallelverfahren Au 8 K 17.829 haben die Vertreter des Beklagten eine Kopie der Niederschrift über die Sitzung des Meisterprüfungsausschusses vom 9. Februar 2017 dem Gericht und der Bevollmächtigten des Klägers, die auch vorliegend bevollmächtigt ist, übergeben.

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